Romantisch ist die Weihnachtszeit im Lichterglanz und Glühweinduft. Zum Kaufen ist man schnell bereit, weil unser Herz nach Wundern ruft. Uns treibt ein kindliches Gefühl: die Sehnsucht nach der heilen Welt. Doch stillt man die im Festgewühl mit viel Konsum und mit dem Geld? Dieter Natus
Nachts vorm Zelt am Lagerfeuer, das die Augen lockt und hält, ist es, dass das Abenteuer heiß in unsere Herzen fällt. Unbegreiflich ruft die Ferne, nichts, das uns von ihr noch trennt, brudernah sind uns die Sterne, darin der Große Wagen brennt. Und wir fühlen, dass ein neuer Wille, der uns jäh ergreift, nachts vorm Zelt am Lagerfeuer über uns zur Wandlung reift. Heinrich Eichen
Dort droben, wo die Götter wohnen, soll eine blaue Biene thronen. Gott Vishnu wird so dargestellt als Schöpfer, der die Welt erhält. Ruhend in der Lotosblüte zeigt er sich in seiner Güte.