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Mein Traum lebt

Wir wollen das verwirklichen, was wir uns im Leben als Schönstes erträumen.

 

 

 

 

 

"Der Wunsch baut auf und schafft Wirkliches, wir allein sind die Gärtner des geheimnisvollen Baums, der wachsen soll."     (Ernst Bloch)

 

 

Lebensträume kennen kein Alter

Lebensträume können sich auf eine Sache, auf eine Fähigkeit oder auf ein Ziel beziehen. Und sie sind nicht immer leicht umzusetzen. Um jedoch damit zu beginnen, ist es nie zu spät. Denn Lebensträume kennen kein Alter. Geben wir also unseren Träumen Raum und bemühen wir uns um eine "Konkrete Utopie" für den Aufbruch in neue Lebensmöglichkeiten.

Den Träumen Leben geben

„Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg“, sagte der chinesische Philosoph Laotse. Wer also seine Wünsche in die Tat umsetzen will, muss sich darüber klar werden, was er wirklich will und was ihn antreibt. Deshalb dürfen Lebensträume nicht weiterhin in einem Nebel aus Unsicherheit und Angst vor dem Unbekannten verhüllt bleiben. Im Gedankenaustausch mit anderen

Menschen klären sich unsere verschwommene Wunschvorstellungen. So bekommen wir Mut zum Handeln. "Nicht, weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer". (Seneca)

Ungenutzte Potenziale aufrufen

Im Gespräch konzentrieren wir uns auf das, was machbar ist, und entwickeln auf dem Hintergrund unseres persönlichen Berufs- und Lebensalltags eine eigene "Konkrete Utopie". So können wir ungenutzte Potenziale aufrufen und Ziele verfolgen, die uns bisher auf dem Hintergrund unserer täglichen Erfahrung als unrealisierbar erschienen. Dabei werden wir die ganz großen Lösungen immer im Blick behalten. Aber wir werden nicht auf sie warten, sondern einfach anfangen. „Ich bin. Wir sind. Das ist genug. Nun haben wir zu beginnen. In unsere Hände ist das Leben gegeben".(Ernst Bloch)

Zufrieden sein können

Es wird in jedem Fall nicht immer so laufen, wie wir es erträumt haben. Kommt es anders, so werden wir unsere Vision hinterfragen. Denn wir dürfen unseren Traum nicht um jeden Preis verwirklichen wollen, sondern können zufrieden sein und sagen: Hier bin ich bei mir. Ich weiß, wer ich bin und was ich kann. Und ich habe das beste aus meinen Möglichkeiten gemacht! Selbst wenn ich manche Chance nicht genutzt habe, so kann ich sicher sein, dass sich neue Möglichkeiten auftun werden.

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